Lofoten
Das Autorenpaar hatte seinen Wohnsitz (sofern nicht auf Reisen) über 25 Jahren auf dem Archipel und steuerte für die aktualisierte 9. Auflage vermehrt Tipps für Winteraktivitäten (vor allem zum Schneeschuhwandern) sowie auch neue Winterfotos bei. Das Lofoten-Standardwerk, gebunden und durchgehend in Farbe (von historischen Aufnahmen abgesehen), setzt sich aus vier Blöcken zusammen: einleitend gut 70 Seiten mit lesenswerten Beiträgen über Land und Leute: über Geologie, Klima und Wetter, Flora und Fauna, über die Lofoter, Fischfang und Angeln sowie das Licht, die Kunst und Künstler auf dem Archipel; es folgen mehr als 80 Seiten als Praktischer Teil mit umfassenden Auskünften zu Reisevorbereitung, Anreise, Information, Transport, Unterkunft, Essen und Trinken, Ferien aktiv, einem Praktischen A-Z und einer Wörterkladde; den dritten Block bilden 12 Inselrouten inklusive der Wal-Route zu den benachbarten Vesterålen; abschließend 20 Wanderungen, teils für Einsteiger, teils für Fortgeschrittene und samt allen notwendigen Angaben. Auf Wandertour ist das Hinzuziehen einer topografischen Karte, die das Buch unmöglich ersetzen kann, wegen des mitunter kniffligen Terrains dringend ratsam.
Aktualisierungen
Letzte Eintragung am 24.08.2024
Wird die 2018 in Kraft getretene EU-Datenschutzgrundverordnung streng ausgelegt, sollten externe Links eindeutig ausgewiesen sein und nicht in die Aktualisierungen integriert werden. Sie finden daher die Links zu Reisezielen und Orten, die wir selbst beurteilen und empfehlen können, vor allem unter »Nützliche Links«.
Seite 49:
Obwohl Rohöl und Gas über 50 % der norwegischen Exportindustrie ausmachen, hat sich die Regierung 2019 dafür entschieden, die Erdölförderung allmählich zurückzudrehen. Der Entschluss basiert vor allem auf dem Hintergrund von Klimaschutzmaßnahmen, und als Folge wurde u.a. auch bestimmt, vor den Lofoten und Vesterålen nicht weiter nach Erdöl und Gas zu suchen – und dies, obwohl dort mehr als 16 Milliarden Barrel Öl vermutet werden. Damit haben die Bewahrer der Lofoten-Natur ein wichtiges Ziel erreicht.
Seite 78:
Der Lofoten-Maler Christian-Ivar Hammerbeck ist 2022 leider verstorben, das Atelier in Digermulen geschlossen und die zugehörige Website www.digermulen.de abgeschaltet.
Seite 82:
Inzwischen tauscht keine Bank mehr Bargeld auf den Lofoten. Wie im Buch angekündigt, soll der Erwerb von Bargeld komplett über die Geldautomaten abgewickelt werden. Nur mit Euro nach Norwegen aufzubrechen ist also wirklich nicht zu empfehlen.
Seite 92:
Seit April 2022 verkehrt die neu gegründete »Holland Norway Lines« dreimal wöchentlich auf der neuen Fährroute von Eemshaven (Provinz Groningen/Holland), nach Kristiansand in Südnorwegen. Konkret geht es Di, Do und Sa um 15 Uhr ab Eemshaven (Ankunft Kristiansand am kommenden Morgen um 9 Uhr) und Mi, Fr und So wieder von Kristiansand (15 Uhr) nach Eemshaven (Ankunft 9 Uhr). Das Schiff »MS Romantika« ist komfortabel ausgestattet, wobei es Kabinen in verschiedenen Kategorien gibt.
Seite 97 ff.:
Seit 2021 ist die neue norwegische Fluggesellschaft Flyr am Start: Die Preise und die Gepäck-Bestimmungen sind recht günstig, und teilweise können Sie bis 3 Tage vor Abflug umbuchen. Zurzeit der Recherche (April 2022) verkehrte Flyr auf den Strecken von Berlin nach Oslo ab etwa 30/40 €, günstig sind gerade auch die Durchtickets via Oslo nach Harstad/Evenes. Dabei gibt es generell vier Ticketarten: »Mini« (am billigsten, nur Handgepäck = max. 8 kg, Flugtermin und Route sind bis 3 Wochen vor Abflug kostenlos zu ändern), »Smart« (8 kg Handgepäck, 10 kg Kabinengepäck 2 × 23 kg Aufgabegepäck, Flugtermin und Route sind bis 3 Tage vor Abflug kostenlos zu ändern), »Flex« (wie »Smart«, aber 3 × 23 kg Aufgabegepäck, kostenlose Stornierung und Änderung von von Termin und Route bis 30 Minuten vor Abflug) sowie »Ung« für Junge zwischen 16 und 29 Jahren (wie »Smart«, aber noch preiswerter).
Eine angenehme Anreise auf die Lofoten bietet jetzt die norwegische Fluggesellschaft Widerøe, die rund ums Jahr mehrmals die Woche ab Oslo direkt nach Leknes sowie weiter nach Svolvær fliegt. Der Preis liegt in der Saison bei etwa 230 NOK je Strecke, und da die Flughöhe eingesetzten Propellermaschinen wesentlich niedriger ist als diejenige von Düsenflugzeugen, kann man während des rund 2,5 Std. dauernden Fluges mit Wetterglück »Norwegen von oben« genießen.
Seite 97:
Zur Anreise mit dem Flugzeug: Wer einen Anschlussflug von Oslo nach Tromsø hat, muss das Gepäck nicht mehr in Oslo vom Förderband abholen und erneut einchecken, um es durch den Zoll zu bringen, sondern führt diese Prozedur erst am kleineren Flughafen in Tromsø durch; das entspannt die Situation beim Umsteigen in Oslo. Dennoch sei davor gewarnt, die Umsteigezeit in Oslo sehr knapp anzusetzen. Und Sie sollten sich vergewissern, dass die oben geschilderte Praxis beibehalten worden ist.
Seite 98:
Inzwischen hat sich der Flughafen Harstad/Narvik als ein Drehkreuz des Lofoten-Flugtourismus entwickelt, da nach Ankunft einer Maschine aus Oslo nun stets ein Flughafenbus nach Svolvær verkehrt. Der ist rund 2:45 Stunden für die 165 km lange – und landschaftlich sehr eindrucksvolle – Lofast-Strecke unterwegs und kostet 369 NOK (im Jahr 2022, Information/Buchung bei Flybussen, siehe unter »Nützliche Links«). Auch kann man die Mietwagen von Rentacar Lofoten (Seite 104) nun am Flughafen ebenso anmieten wie abgeben.
Seite 100:
Neue Domizile von Touristenbüros: Die Flakstad turistinformasjon in Ramberg ist neuerdings der Galeri Steinbiten (Kunsthandwerk) angeschlossen. Tel. 9003 5324. Mitte Juni bis Mitte August täglich 10–21 Uhr, sonst nur Sa 10–15 Uhr. – Das Turistkontor Moskenes befindet sich nun im Reine Kultursenter. Tel. 4807 9911 und 7609 1010. April bis Mitte Juni täglich 10–14 Uhr, Mitte Juni bis Mitte August täglich 10–19.30 Uhr.
Seite 101:
Die Websites www.digermulen.de, www.lofoten-startside.no und www.lofoten-online.de sind inzwischen offline. Danke an M.O. für den Hinweis.
Seite 108 ff.:
Unterkunft: Wegen der enormen Nachfrage ist es ohne Reservierung immens schwer, im Sommer ein vakantes Pensions-/Hotelzimmer bzw. eine Hütte zu finden – und wenn, dann nur für recht viel Geld. Als Konsequenz bieten mehr und mehr Lofotinger in ihren Häusern Zimmer an und/oder vermieten ihre Ferienhäuser. Mittlerweile sind auf dem Portal booking.com rund 100 sowie bei Airbnb fast 900 Angebote in allen Preislagen registriert. Die Preise liegen in der Hochsaison meist zwischen 300 und 800 NOK für ein Privatquartier, während Hütten ab etwa 400 NOK vermietet werden, ganze Häuser für rund 800 NOK sowie Luxusdomizile für mehrere tausend NOK.
Seite 108:
Mit dem Cetho Bobilcamp (Vorsetøya) hat jetzt auch Svolvær einen Wohnmobilstellplatz. Er ist funkelnagelneu, im Ort ausgeschildert und bietet Platz für rund 40 Fahrzeuge. Man zahlt am Automaten (300 NOK inkl.Strom), Toiletten und Duschen sind vorhanden, ebenfalls auch Tische und Stühle auf einem zwischen den Mobilreihen angebrachten Terrassensteg.
Seite 109:
Der ehemalige Campingplatz Ørsvågvær hat einen neuen Eigentümer, heißt jetzt Skårungen und präsentiert sich hochmodern nicht nur als trefflicher Übernachtungsplatz, sondern auch als Basecamp für Erkundungen im Archipel. Die Lage an der Bucht ist für Zeltschläfer und Wohnmobilisten Oscar-reif.
Seite 110:
Skagen Camping heißt nun Lofoten Beach Camp, ist nicht mehr, klein, locker und preiswert, sondern groß und reglementiert, gepflegt und modern mit neuem Servicegebäude und vom Preis her »angepasst«. In der zugehörigen Lofoten Beach Bar werden Trockenanzüge, SUP-Boards und Surfbretter vermietet (je 300 NOK für 5 Stunden). Im Programm sind auch Schnorchelausrüstungen und Einweisungskurse zum Surfen. Geöffnet von Mai bis Oktober.
Seite 111:
Das ehemals kleine und schlichte Moskenes Camping wurde erheblich vergrößert und modernisiert und ist mittlerweile einer der besten Plätze im Inselreich. Neben zwei Servicegebäuden (u.a. ausgestattet mit Waschmaschinen, Trocknern und Gästeküche) stehen Asphalt-Stellplätze für Wohnmobile und Caravans, separate Wiesen-Zeltbereiche, komfortable Ferienhäuser und ein großer Spielplatz zur Verfügung.
Seite 114:
Wildcamping auf Vestvågøya: Der große Parkplatz hinter dem Strand von Haukland ist zwar kein offizieller Wohnmobilparkplatz, aber man darf nun über Nacht parken, was 160 NOK kostet (Toiletten und Trinkwasser), und man darf in einem bestimmten Abschnitt hinter dem Strand kostenlos das Zelt aufbauen; wo sich dieser Abschnitt befindet, ist einer Karte unter dem Stichwort »Camping« auf der Website zum »hauklandbeach« zu entnehmen. – In Utakleiv wurde ein Wiesenplatz zum Campen freigegeben und ein kleines Servicegebäude errichtet. Das kostet für Zelt plus Auto 200 NOK, Wohnmobil 250 NOK. Fürs Parken zahlt man generell 500 NOK für 3 Std. –
Unstad: Am Startpunkt der Küstenwanderung werden im Sommer nun 100 NOK Parkgebühr für »Übernachtparken« verlangt, Wasser gibt es nur aus dem Bach; ebenso auch am südlichen Strandrand. Hinter beiden Strandabschnitten stehen sommers dutzende Zelte, und da das ohne WC auf Dauer recht unhygienisch wird, wurde zurzeit der Recherchen (05/2022) von der Gemeinde erwogen, dort öffentliche Toiletten zu installieren. –
Bei Eggum (bzw. dem 1 km weiter westlich am Ende der Fahrstraße gelegenen Tøan) kostet das Parken nun 40 NOK, während Übernachtparken eines Wohnmobils auf 200 NOK kommen und Übernachtungen im Zelt auf 100 NOK.
Seite 190:
C.K. machte die Erfahrung, dass es in Henningsvaer mittlerweile eine bessere Parkmöglichkeit gibt: Vor der ersten Brücke wurde ein großer Parkplatz angelegt (68°09’48.0“N 14°12’55.0“E); insbesondere für Wohnmobile sehr gut. Man könne dort zwei Stunden kostenfrei parken; wer länger bleiben wolle, zahle über die Park-APP. Der im Reiseführer erwähnte Parkplatz sei inzwischen häufig überfüllt und für Wohnmobile ungeeignet.
Seite 130:
Das Restaurant Miyako Innersia in Kabelvåg ist geschlossen.
Seite 137 f.:
Inzwischen finden auch im Winter wieder Walsafaris ab Andenes statt, wobei es wetterbedingt zu Verschiebungen kommen kann, so dass man sich auf der Website des Veranstalters (siehe unter »Nützliche Links«) vergewissern sollte, bevor man deswegen die Fahrt gen Vesterålen antritt. Die Website umfasst auch eine Buchungsfunktion.
Seite 245:
Das Outdoor-Portal ut.no hat nun eine eigene App (für alle Smartphone-Typen) lanciert, mit deren Hilfe man auch offline Zugriff auf Wegbeschreibungen und Wanderkarte haben kann.
Seite 298 ff.:
Der Wanderweg zum Himmeltindan wurde in den letzten Jahren stark ausgebaut, u.a. mit Steintreppen versehen und startet nun offiziell in Utakleiv, wo beim Wiesencamp eine Info-Tafel zur Tour aufgestellt wurde. Der nicht zu verlierende Pfad verläuft von dort aus entlang dem alten Karrenweg zum Sattel hinauf, von dem aus der Weg gen Himmeltind ansteigt.
Seite 302 ff.:
Wanderung 16: U.G. machte die Erfahrung, dass durch die vielen Wanderer neue Wege und Pfade entstanden sind, die die Orientierung erschweren und zu Umwegen führen können, zumal die Markierung auf den ersten beiden Dritteln der Wegstrecke teilweise verblichen und damit schwer erkennbar sei. Erst auf dem letzten Drittel vor Nusfjord gebe es viele rote T’s, die das Vorwärtskommen erleichterten.
Seite 306 ff.:
Die Wanderung zur Kvalvika ist inzwischen eine der meistbegangenen im Archipel und wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut, so dass sie nun ganz problemlos zu begehen ist. Und da es am Parkplatz am Torsfjord Sommer für Sommer zu chaotischen Parkverhältnissen kam, wird er nun zwischen dem 15. Juni und 15. Aug geschlossen, wofür ein Shuttlebus ab Fredvang im Einsatz zum Trailhead ist. Er verkehrt 16 x tgl. zwischen 10 und 18 Uhr und kostet 50 NOK/Weg bzw. 90 NOK hin und zurück.
Seite 311 f.:
Wanderung 18: Es ist vollbracht: Die von Sherpas gelegte Steintreppe am Reinebringen ist fertig. Die Mittel für die Fertigstellung des Sherpastigen kamen übrigens von »ganz oben«, nachdem die Regierung (auf Vorlage vom Miljødirektoratet) 2019 beschlossen hatte, die 16 schönsten sowie populärsten Wanderungen des Landes ab 2020 zu Nationalen Touristen-Wanderwegen zu ernennen und diese auch entsprechend auszubauen. – Der Reinebringen wird einer dieser Nasjonale Turiststier sein; inzwischen hat er bereits eine eigene Facebook-Seite.
Seite 313 ff.:
Wanderung 19: Die Munkebu-Wanderhütte ist Corona-bedingt bis auf Weiteres geschlossen.
TV-Serie Twin spielt auf Norwegens Lofoten
Am 05.01.2021 startete die norwegische TV-Serie »Twin« in der ARD, leider versteckt in den Nachtstunden; bereits zuvor war sie in der Mediathek zu sehen. »Twin« spielt in acht Episoden komplett auf den Lofoten und handelt von einem Mann, der die Rolle seines verstorbenen Zwillingsbruders einnimmt. Die Hauptrolle(n) spielt der rotbärtige Kristofer Hivju (bekannt u.a. aus »Games of Thrones«, »Kommissar Beck« sowie einem Gastauftritt in »Lilyhammer«).
Die Hauptschauplätze bzw. Drehorte sind die Insel Sakrisøy in Reine/Moskenesøya (im Buch die Seiten 230 und 120 f.) samt der Rorbuanlage, das Surferparadies Unstad/Vestvågøya (Seiten 215 und 148 f.), die Insel Gimsøya (Seiten 201 ff. und 291) sowie als Kontrapunkt die Archipel-Hauptstadt Svolvær/Austvågøya (Seiten 170 ff. u.v.a.) mit ihren modernen Gebäuden im Zentrum, wie z.B. dem Polizeipräsidium. Eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen gibt es zuhauf, aber deren Höhepunkt dürften in Folge 7 die Szenen am Ufer des Kjerkfjords (Seite 231) sein, wo in der Handlung das Sommerhaus der Familien Moen/Williksen steht. Diese Aufnahmen bei Sonnenschein sind grandios und selbst für Lofoten-Kenner ein Zuckerstückchen.
Falls Twin-Fans die genannten Schauplätze/Drehorte aufsuchen wollen: Die Distanzen zwischen den einzelnen Orten sind größer, als es die vermeintlich kurzen Fahrzeiten im Rahmen der Handlung nahelegen. Die Ufer des Kjerkfjords sind nicht über Straßen, sondern nur per (organisierter) Bootstour zu erreichen.
Nützliche Links
www.lofotposten.no/webkamera
Die Website der Lokalzeitung zeigt mehrere auf den verschiedenen Inseln stationierte Webcams (die im Winter manchmal zugefroren sind).
www.lofoten.info
Zum zentralen Touristenbüro in der Inselhauptstadt Svolvær. Auch auf Englisch.
www.lofoten-info.no
Zum Touristenbüro der Inseln Flakstadøya und Moskenesøya. Auch auf Englisch.
www.lofoten-info.no/history.htm
Wer sich eingehend mit der (lokalen) Geschichte (von Flakstadøya und Moskenesøya) befassen möchte, kann sich hier satt lesen, auf Englisch. Umfangreiche Texte zu Fischfang, Mahlstrom, geschichtlichen Fundstätten u.a.
www.polarlightcenter.com/
Hier wird das Verlangen nach dem Spektakel Polarlicht gestillt. Auf Englisch.
www.flybussen.no/en
Information und Buchung von Flughafenbussen. Auch auf Englisch.
www.ballstadgutt.no
Zur Fahrradfähre zwischen Ballstad und Nusfjord. Auch auf Englisch.
Buchbesprechung
Hamburger Abendblatt zur 5. Auflage
... ein bewährter Lofoten-Guide, jetzt stark überarbeitet und mit neuen Wandervorschlägen, geschrieben von Kennern. Geboten werden Abhandlungen über Geologie, Klima, Flora oder Fischfang, vor allem aber findet der Leser präzise beschriebene Inselrouten nebst Informationen über alle Details der Reiseplanung und Realisierung.Leserpost
U. K. zur 7. Auflage
Wir, eine Familie mit 2 Kindern (8 und 5 Jahre alt), waren mit eurem Lofotenbuch ... zwischen dem 18.08. und 07.09.2013 unterwegs, haupsächlich zum Erwandern der herausragenden Landschaft. Tolles Buch, wir waren sehr zufrieden damit!E. L. zur 7. Auflage
Bestens ausgerüstet mit Ihrem Reiseführer waren wir vergangenen Sommer (2013, Anm. der Redaktion) 2 Wochen auf den Lofoten unterwegs. ...T.H. zur 7. Auflage
... ein Dankeschön an die Autoren Michael Möbius und Annette Ster für diesen wunderschönen und wertvollen Lofoten-Führer.M.C. zur 6. Auflage
Ansonsten (siehe »Aktualisierungen« S. 285+357, Anm. der Redaktion) fand ich es sehr hilfreich und toll Ihren Reiseführer dabei gehabt zu haben!A.C. zur 6. Auflage
... für Ihr Buch bedanken und zu Inhalt und Gestaltung gratulieren. Im Vertrauen auf den Inhalt Ihres Werkes haben wir unseren sechswöchigen Urlaub auf den Vesterålen und Lofoten im Detail geplant und durchgeführt. Es gab nicht eine Pleite. Wir werden die nächste Reise nach Fjordnorwegen nach dem selben Muster starten. Auch nett zu beobachten, wie viele Besucher in Norwegen mit Ihrem Buch in der Hand den Dialog suchen. ...C.T. zur 6. Auflage
... ist der Führer sehr instruktiv und anregend.Fam. C. zur 5. Auflage
Ich wollte mich ganz herzlich bedanken für den tollen Lofoten-Führer. Er hat uns sehr geholfen, die schönsten Seiten der Inseln zu finden; unter anderem haben wir die Wanderung No. 8 - Strände von karibischer Schönheit - gemacht und wurden nicht enttäuscht. Es war ein Traum. ... Zu dieser Wanderung sind wir erst um ca. 18 Uhr (Anfang Juni) aufgebrochen; eigentlich dachten wir, es wäre schon zu spät, aber gerade, als wir den Strand erblickten, kam die Sonne erst um den Felsen herum: da sich die Strände an der Nordseite der Insel befinden, scheint dort erst ab abends die Sonne. Die Blicke waren fantastisch, zumal wir auch noch weiter auf den Ryten-Tafelberg gestiegen sind: um 21 Uhr waren wir oben und da wurde das Licht erst richtig schön...Fam. F. zur 5. Auflage
... hat uns Ihr hervorragender Reiseführer Lofoten sehr geholfen. Gründliche, umfassende Information, viele gute Hinweise und Reisetipps ... Großes Kompliment an die Autoren Möbius und Ster!T.S. zur 5. Auflage
Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Reiseführer, der uns bei unserer diesjährigen erstmaligen Erkundung der Lofoten begleitet und richtig viel geholfen hat. Man ist sofort von der Liebe der Autoren zu den Inseln angesteckt.Lofoten
ISBN 978-3-937452-34-0
Juli 2018 (9. akt. Auflage)
336 Seiten (gebunden, wetterfest)
85 Fotos in Farbe, 5 in sw
15 Karten und Stadtpläne
Euro 22,95 (Endpreis inkl. 7 % Mwst.)