Färöer
Die 18 Inseln der Färöer liegen im rauen Nordatlantik zwischen Island (475 km), Norwegen (625 km) und Schottland (580 km). Kein Ort auf den Färöern ist weiter als 5 km vom Meer entfernt. Bei einer Umfrage von »National Geographic« zu den faszinierendsten Inseln, die man im Leben gesehen haben muss, belegten die Färöer Platz 1.
Reiseführer, Wanderführer und Bildband in einem – die Edition Elch hat den einzigen deutschsprachigen Reiseführer mit folgender Themenbreite: Porträt Färöer, 12 Inselrouten, 15 Wanderungen, Praktischer Teil. Plus Empfehlungen für Island-Transitreisende, die sich im Sommer (mit der Fähre kommend) für einen dreitägigen Färöer-Aufenthalt entscheiden. Zahlreiche eindrucksvolle Fotos werten das gebundene, wetterfeste Buch zusätzlich auf, darunter sind erstmals auch einige Bilder aus dem Winterhalbjahr.
Die acht Fotos unter dieser Einstimmung sind überwiegend Extras bzw. nicht im Buch zu finden.
Aktualisierungen (007 inbegriffen)
Letzte Eintragung am 01.08.2023.
Wird die 2018 in Kraft getretene EU-Datenschutzgrundverordnung streng ausgelegt, sollten externe Links eindeutig ausgewiesen sein und nicht in die Aktualisierungen integriert werden. Sie finden daher die Links zu Reisezielen und Orten, die wir selbst beurteilen und empfehlen können, vor allem unter »Nützliche Links«.
Seite 48:
Das Restaurant Koks ist zumindest für die Jahre 2022 und 2023 nach Ilimanaq in Grönland umgezogen. Die bisherigen Räumlichkeiten am Leynavatn sollten erweitert werden, waren nach Angaben der Eigner zu klein für den reibungslosen Betrieb des Restaurants. Update 09/2022: Da die Umweltschutzbehörde den Bauantrag nicht genehmigt hat, ist es fraglich, ob das Koks überhaupt wieder auf die Färöer zurückkehren wird.
C.B. war im Juli 2023 angetan vom Restaurant RUTS im »Hotel Føroya« in Tórshavn; es gebe Feinschmecker-Menüs mit 5 oder 7 Gängen, gelungen die Schwerpunkte Seafood und vegetarische Küche, der Preis von umgerechnet etwa 75 € pro Person ohne Getränke sei durchaus moderat. Der Blick im Panorama-Restaurant des Hotels reicht über Torshavn bis nach Nólsoy. Eine Reservierung sei unbedingt zu empfehlen. Besten Dank für den Tipp.
Seite 56 f.:
Der Bach Havnará, der streckenweise in Rohren durch Tórshavn fließt, soll so gut wie möglich wieder offengelegt werden. Die entsprechenden Arbeiten begannen bereits in 2022 hinter der Nils Finsens gøta parallel zum Vaglið bis zum südlichen Ende des Tinghúsvøllur, wo die Statue R. C. Effersøes thront. 2023 soll die Freilegung fortgesetzt werden.
Seiten 69+70:
Tórshavn: Zum Hotel Forøyar siehe auch die Leserpost zum hoteleigenen Restaurant RUTS mit Panorama-Blick, oben mit Bezug auf Seite 48.
Seite 86:
Im Sommer 2023 kann die ehemalige Walfangstation við Áir wieder besichtigt werden, vom 17.06. bis zum 13.08. jeweils samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Führungen finden um 11, 13 und 15 Uhr statt. Tickets 80/50/0 DKK, Führungen 30 DKK je Person. Eine Buchung vorab ist erforderlich: Tel. 340 505 bzw. savn@savn.fo
Seite 117 ff.:
Um die Natur zu schützen, ist der Besuch von Mykines nur noch gegen eine Gebühr (Hiking Fee) von 500 DKK pro Tarif für die Fähre möglich. Wer die Überfahrt vorab bucht, zahlt nur 400 DKK Hiking Fee. Danke an C.B.
Seite 128:
Nordinseln: Der Verkehr durch die engen Tunnel zwischen Klaksvík und Depil/Hvannasund wird jetzt über Ampeln gesteuert. Herzlichen Dank für den Hinweis an J.K.
Seite 132 ff.:
Der James-Bond-Film, »No Time To Die«/»Keine Zeit zu sterben«, wurde teilweise auch auf den Färöern gedreht. Im Film selbst sind die Inseln nur kurz und zudem digital verändert zu sehen. Allerdings ist hier etwas passiert, was es in keinem James-Bond-Film zuvor gab: Bond stirbt (vermeintlich?) auf Kalsoy, der Insel, auf der die Szenen für die letzte Verfilmung mit Daniel Craig in der Hauptrolle gedreht wurden.
Fans des Agenten im Geheimdienst Ihrer Majestät können jetzt eine James-Bond-Tour buchen, die ganze 7 Stunden dauert und bei der man sich nicht nur die Originalschauplätze vor Ort ansehen kann, sondern es werden auch Behind-the-scenes-Bilder versprochen. Außerdem treffen die Teilnehmer am Ende der Tour auf einen Grabstein, der dem von Bonds Eltern (im Film »Skyfall« zu sehen) nachempfunden ist und den die Färinger dort zur Erinnerung an den Filmhelden aufgestellt haben.
Die Tour ist als Tagestrip ausgelegt, der mit der Anreise per Fähre beginnt. Auf Kalsoy gibt es nur wenige, privat vermietete Unterkünfte. Wer hier übernachten will, sollte sich frühzeitig darum kümmern. Und die Fähre, die nur 12 Autos fasst, ist im Sommer oft ausgelastet.
Seite 242:
»Atlantic Airways« hat die schon länger diskutierte Idee, dass *Touristen für die
Hubschrauberflüge* zwischen den Inseln mehr als Einheimische zahlen sollen, wahr gemacht. Es ist nun bei der Buchung anzugeben, ob man auf den
Färöern wohnt oder nicht. Die Preise für Nicht-Färinger betragen dabei rund das Dreifache des
»Normalpreises« (= in Anführungszeichen, da der Preis ja subventioniert wird).
Nützliche Links
Den Link zur aktuellen, Corona-bedingten Einreiseregelung finden Sie bereits unter »Skandinavien«, siehe dort die rechte Spalte.
www.faeroeer.eu
Beeindruckender Internetauftritt des »Deutsch-Färöischen Freundeskreises« (DFF) mit Nachrichten, Forum, Veranstaltungskalender u.v.a. Vor allem können Sie den News aktuelle Informationen entnehmen, wie z.B. zum Zustand der Wanderpfade und eventueller Sperrungen oder Gebühren.
www.visitfaroeislands.com
Offizielles Tourismus-Portal, verbindet mit den lokalen Touristenbüros. In reduziertem Umfang auch auf Deutsch.
www.mykines.info
Die private Website aus dem Kristianshús in Mykines. Umfangreiche Information auch auf Deutsch über Historisches, Aktuelles (mit Links) und vor allem die Vogelwelt. Auch als Trostpreis denkbar für alle, die es wegen des Wetters nicht nach Mykines geschafft haben... Aktuell ist die Website allerdings nicht mehr.
de.stamps.fo
Da haben Nordland-orientierte Briefmarkenfreunde immer ein Auge drauf (siehe auch Åland)! Sozusagen die Philatelisten-Betreuung durch die färöische Post. Mit Shop, Newsletter u.a. In Teilen auch auf Deutsch.
www.smyrilline.de
Mit dem Schiff »Norröna« ab Norddänemark auf die Färöer (und im Sommer ggf. weiter nach Island).
www.atlantic.fo
Von mehreren deutschen Flughäfen via Kopenhagen auf die Färöer. Auf Englisch, Dänisch - und Färöisch.
www.ssl.fo
Fahrpläne für den öffentlichen Transport. Basisinformationen auch auf Englisch.
Buchbesprechung
Tjaldur Nr. 40, Mitteilungsblatt Deutsch-Färöischer Freundeskreis zur 2. Auflage
... Bei genauer Durchsicht des Bandes fällt schnell auf, dass die Neuausgabe nicht nur eine hier und da mit neuen Zahlen und Fakten versehene Version der Erstausgabe ist, sondern gründlich bearbeitet und ergänzt wurde. ... Das Buch ist nach Umfang und Format unverändert so gestaltet, dass es bequem in die Jackentasche passt und so bei Fragen stets zur Hand ist; ein Vorzug, den es nicht genug zu loben gilt. So mancher Reiseführer ist zwar faktenreich und reich illustriert, aber entweder zu dick oder zu großformatig oder gar beides und damit für den praktischen Gebrauch im Gelände, als echter Reisebegleiter eben, kaum zu gebrauchen. ... Wachters Neuauflage ... gehört ins Gepäck eines jeden, der sich aufmacht, die Färöer zu erkunden.Salzburger Woche, Flachgauer Nachrichten zur Erstauflage
Seit der peinlichen Niederlage der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Hobbykicker der Färöer sind die Inseln im Nordatlantik wohl jedem Alpenrepublikaner bekannt. Dass es sich dabei auch um ein lohnendes Reiseziel handelt, führt der Reiseführer »Färöer« von Alexander Wachter vor Augen: ein ebenso vielseitiges wie informatives Porträt der einzelnen Inseln mit zahlreichen reisepraktischen Tipps. Dazu kommen noch 14 Wanderungen, die detailliert vorgestellt werden. Prädikat empfehlenswert!Leserpost
A.S. zur 4. Auflage
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für den so sehr gelungenen Färöer Reise- und Wanderführer von Alexander Wachter. Dies ist der beste Reiseführer, den ich je gelesen habe. Und ich reise sehr viel durch Skandinavien und liebe es, mich vorher mit verschiedenen Reiseführern zu informieren. Auch zu den Färöer hatte ich einige Reiseführer gelesen, aber nur der von Edition Elch hat mich überzeugt.Ich konnte mir im August (2020) den lang ersehnten Wunsch erfüllen und die Färöer 2 Wochen erkunden und erwandern.
Der Wanderführer hat mir dabei sehr geholfen, die richtigen Wandertouren zu finden. Zudem konnte ich mir viel Wissen über die Inseln zu Flora und Fauna, Geologie, Klima, Land und Leuten aneignen. Da sieht man die Inseln gleich mit ganz anderen Augen, wenn man vor der Reise dieses Buch gelesen hat.
Das Buch gibt in seiner sehr ansprechenden Schreibweise viele Informationen zu den Inseln. Wissenswertes wie die Benutzung der Tunnels, Fähren etc. haben mir sehr geholfen. Aber auch die vielen persönlichen Anekdoten sind sehr lesenswert. Man merkt, dass der Autor schon sehr oft mit viel Begeisterung auf den Färöer war.
M.G. zur 4. Auflage
Bei unserem aktuellen Urlaub auf den Färöer (Mai 2019) haben wir Ihren o.a. Reiseführer als zuverlässige Quelle von Informationen gefunden.A. und K. Greßmann zur 4. Auflage
... sind wir (im Juni 2018, Anm. der Redaktion) von einer 7-tägigen Färöer-Reise zurückgekommen, bei der uns der Reiseführer von Alexander Wachter eine wertvolle Hilfe war.Die Färöer haben uns wirklich durch ihre faszinierende Landschaft, die Ursprünglichkeit und die erholsame Ruhe beeindruckt. Diese »Entspanntheit« merkt man auch den Färingern an, mit denen man gut und ausführlich ins Gespräch kommen kann. Wir hatten natürlich auch Glück mit dem Wetter, es herrschte jeden Tag strahlender Sonnenschein.
C.L. und A.S. zur 4. Auflage
Auf unserer 10-tägigien Reise über die Färöer-Inseln (im Mai 2018, Anm. der Redaktion) war Ihr Reiseführer unser stetiger Begleiter und in allen Aspekten eine große Hilfe.F.K. zur 3. Auflage
Bei meinem Färöerbesuch Anfang August (2016) hat mir der Reiseführer der Edition Elch beste Dienste geleistet. Herzlichen Dank an den Autor und den Verlag!K.H. und U.G. zur 2. Auflage
Wir waren ... (2012, Anm. d. Red.) für zwei Wochen auf den Färöer-Inseln in Urlaub und haben uns darauf mit Hilfe Ihres Reiseführers vorbereitet. Trotz des (wohl auch für diese Jahreszeit) ausnehmend schlechten Wetters hatten wir eine sehr schöne Zeit dort, und Ihr Reiseführer war uns eine großartige Hilfe! ... Mit Bed & Breakfast haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht und sehr nette Menschen kennen gelernt, sowohl in Tórshavn als auch in Klaksvík und in Sumba auf Su∂uroy. ... dass es auf den verschiedenen Inseln jeweils Fixpreise für alle B & Bs gibt und dass generell die Buchung und Bezahlung immer über die verantwortlichen Touristenbüros laufen muss. Eher unpraktisch ist dabei die Vorgehensweise, die Hausnummern für die B & Bs erst dann zu nennen, wenn man im Touristenbüro bezahlt hat; da die Büros oft (zumindest in der Nebensaison, Anm. d. Red.) nur kurze Öffnungszeiten aufweisen, gestaltet es sich schwierig, will man spontan reisen. ... Nichtsdestotrotz hat es uns sehr gut auf den Färöern gefallen, und deshalb wollten wir uns auch auf diesem Wege an der Aktualisierung des hervorragenden Reiseführers beteiligen! :-)Familie H. zur 2. Auflage
Wir sind ... – tief beeindruckt – aus unserem 17-tägigen Urlaub von den Färöer Inseln zurückgekommen. Den Rat unseres Sitznachbarn im Flugzeug befolgend, haben wir uns vom Wind leiten lassen. Bei Nordwind haben wir uns die Südinseln angesehen und bei Südwind die Nordinseln. ... Wir sind hauptsächlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen, haben uns dann aber aufgrund der ausgedünnten Busverbindungen für die letzte Woche ein Auto gemietet. Wir haben gezeltet und wenn möglich in Jugendherbergen übernachtet. Mit unserer 2-jährigen Tochter haben wir jedes Schwimmbad genutzt, die Sandstrände gefunden und die Bibliotheken zum Spielen entdeckt. Dabei hatten wir Ihren Reiseführer „Färöer“ als ständigen Begleiter dabei. ...R.L. zur 2. Auflage
Für Ihre so ausführlichen und hilfreichen Informationen ... möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Wir haben vor Kurzem (2011) eine Woche auf den Färöer verbracht und ohne Ihr Buch hätten wir viele interessante Orte nicht besucht und auch viele notwendige Informationen nicht gehabt. (Z.B in Kirkjubøur gibt es vor Ort überhaupt keine Informationen, wir lasen alles darüber nur in Ihrem Buch!)Alles ist so genau recherchiert und gut nachzuvollziehen. Vor allem der Alstadtspaziergang in Tórshavn war genau und gut beschrieben, besser als der Spaziergangstip des Tourist Infobüros. ...
Es war ein schöner Aufenthalt - vor allem auch dank Ihrer Hilfe - auch Ihr Kommentar zum Gjaargardur in Gjøgv war absolut zutreffend !
W.G. zur 2. Auflage
... Selten haben wir einen Länderführer für die Vorbereitung einer Reise in der Hand gehabt, der so viele korrekte und vielseitige Informationen über Landschaft, Bevölkerung und Sozialgefüge vermitteln konnte wie dieser Guide. Mit Hilfe dieses Buches haben wir in der kurzen Zeit so viel von Land und Leuten, versteckten Dörfern und verschwiegenen Buchten kennen gelernt, wie wir es ohne diesen Guide nie erfahren hätten. Wir haben in manchem unbekannten Restaurant gesessen und viel Neues kennen gelernt. Gratulation und großes Lob dem Verfasser und dem Verlag zu dieser in jeder Hinsicht sehr empfehlenswerten Publikation.M.W. zur Erstauflage
... herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Reiseführer Färöer. Er ist gut strukturiert, informativ und sehr praktisch zu handhaben. Er hat mir bei meinem mehrwöchigen Aufenthalt (2006) sehr gute Dienste geleistet. ...H.S. zur Erstauflage
... betreffend Wanderwegen ist Färöer noch ein Entwicklungsland ... Wir haben ... im ganzen Land kein einziges Schild ab einer Strasse gesehen, das auf einen Wanderpfad hinwies. So ist man auf Ihre Schilderung im Führer angewiesen, aber es gibt immer wieder Veränderungen oder man liest nicht genau und trampelt dann eben mit schlechtem Gewissen über den Rand von Wies- oder Weideland. Wir hatten Pech mit dem vielen Nebel in diesem Sommer (2006), aber das ist niemandes Schuld. Wir trafen ignorante, aber auch sehr hilfsbereite und kommunikative Einheimische an. Vor allem aber möchten wir die vielen Erlebnisse dieser Zeit nicht missen. Ihr Handbuch hat uns dabei sehr geholfen, auf eigene Faust Land und Leute zu erleben.F.S. zur Erstauflage
... Ihr Reiseführer ist eine wirkliche Hilfe, die Färöer sind eine Reise wert! ... Die Menschen: ausgesprochen freundlich und hilfsbereit; allerdings gab mir eine Begegnung zu denken: Ein junger Mann, kein Pensionär, sprach mich an »Tourist?« Ich: »Yes.« Dann begann die übliche Unterhaltung: »Where do you come from?« usw. Er fragte mich, warum ich nicht Deutsch spräche, alle Kinder würden das hier in der Schule lernen. Ich: Weil ich hier noch kein einziges Wort Deutsch gehört hätte, nur ab und zu Englisch. Er: Alle Färinger hassten die Deutschen, weil sie im Krieg mit ihren Stukas gekommen seien und unglaublich viele Menschen umgebracht hätten. Im Wäldchen bei der Elfe Tarina stehe jeder Baum für einen Kriegstoten. (Anmerkung des Verlags: Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich bei solchen Begegnungen, die auch im 1940-45 besetzten Norwegen nicht auszuschließen sind, mittlerweile wirklich um Einzelfälle handelt; in den 1960er Jahren war das noch anders - verständlicherweise, gerade wenn frühere Wehrmachtsoldaten ihrer Familie die Stätten »ihres Wirkens« vorführten und auf dem Marktplatz lauthals kundtaten, wo sie damals ihr Brot eingekauft hatten. Mag sein, dass der Gesprächspartner unserer Leserin und seine Familie schmerzliche Verluste durch den Krieg erlitten haben, und das Leid brachten damals dort nun mal deutsche Soldaten.).
Färöer
ISBN 978-3-937452-37-1
2022 (5. akt. Auflage)
264 Seiten (gebunden, wetterfest)
79 Fotos in Farbe, 6 in sw
42 Karten, Stadtpläne, Diagramme
Euro 22,95 (Endpreis inkl. 7 % Mwst.)